Seitdem zu Weihnachten eine "Kinderküche" bei uns eingezogen ist, wird fleißig gekocht. Allerdings werden nicht nur Mahlzeiten wie Erbsen, Möhren, Pilze, Nudeln, Käse, Salat und sogar Spiegelei und Würstchen gekocht, sondern hin- und wieder auch Tee. Meist nicht nur eine Tasse Tee. Es werden alle Tassen befüllt, die aufzufinden sind - und das sind einige.
An sich ist das etwas Feines, aber meine Original-Teebeutel waren durch die langen Schnüre anschließend oft verknotet, was nur sehr mühselig wieder gelöst werden konnte. Mir war klar, dass etwas Neues her musste: selbst genähte Miniatur-Teebeutel mit Filzresten als Inhalt. Sie sind mit leeren Teefiltern aus der Drogerie nochdazu sehr schnell genäht.
Also haben wir fleißig die Anhänger unseres Tees gesammelt und dann habe ich mich ans Werk gemacht:
In einer leeren Teeschachtel machen sie sich in der Küche ganz gut und es hat sich bewährt. Bisher gab es noch keine Verknotungen mit den kleinen Teebeuteln. Ich werde nun mal abwarten und Tee trinken :)
Maria